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Zubehör zu meinem Tungsten T3

  Etui: Marke Eigenbau (mehr)
     
  Tastatur: Infrarot-Tastatur von PalmOne (mehr)
     
 

Speicherkarte: 1 GB Karte von Sandisk. Leider ist sie langsamer beim Backup mit BackupMan als die Panasonic 512, die ich vorher benutzte (siehe auch weiter unten).

     
 

Handy: Sony Ericsson Z600

Bluetooth- und Multimedia-Handy. Arbeitet sehr gut mit dem T3 und auch mit dem Mac zusammen.

Anleitung: Z600 mit T3 verbinden (mangels Treiber)

     
  Kopfhörer: MDR-EX70 von Sony, habe ich für meinen iPod gekauft.

Bildschirmfolie: Habe lange gesucht nach der richtigen Folie. Ich glaube, jetzt habe ich die richtige gefunden: Die Folie von Martin Fields (bestellt bei domL). Sie ist der berühmten Brando-Folie sehr ähnlich, aber die Oberfläche ist nicht entspiegelt oder irgendwie aufgerauht. Dadurch geht von der Schärfe der Darstellung nichts verloren, will heissen, die Folie ist ganz einfach (nahezu) komplett durchsichtig. Auch das Gleitgefühl mit dem Stift ist praktisch identisch wie direkt auf dem Display. Das heisst: Man bemerkt die Folie nach Installation überhaupt nicht! (Review der Folie bei Gadgeteer)
Da die Folie sehr passgenau ist (so dass ich mir nicht vorstellen kann, wie man sie je wieder entfernen kann), habe ich vor Installation oben und seitlich mit einem Messer etwa einen Millimeter sowie eine Ecke schräg abgeschnitten. Ich habe es auch geschafft (im Gegensatz zur Brando-Folie), die Folie perfekt anzubringen, nur an einer Stelle ist ein kleiner Fussel darunter. Ich bin bisher sehr zufrieden mit der Folie und werde mir wieder eine bestellen. Bisher zeigt sie jedoch keinerlei Abnützungserscheinungen.
Vorher habe ich es beim T3 eine Weile ohne Folie riskiert. Bei der Brando-Folie gelang es mir nämlich einfach nicht, sie ohne Fusseln darunter anzubringen. Alle anderen Folien, die ich bei meinen früheren PDAs ausprobiert habe, haben mir auf die Länge nicht gepasst. Bei fast allen meinen Geräten bekam ich früher oder später Probleme mit dem Digitizer, ich habe den Verdacht, es könnte auch mit den Folien zu tun haben. Daher versuchte ich es beim T3 zunächst einmal ohne Folie. Ich nahm mir häufiges Reinigen und pflegliches Behandeln vor. Aber da ich sehr viel Graffiti schreibe, gab es doch immer mehr (feine) Kratzer, so dass es mir doch zu heikel wurde und ich es mit der Martin Fields (diesmal erfolgreich) probierte.

SD-Karten: 1 GB von Sandisk, 512 MB von Panasonic, 64 MB Sandisk. Die grosse Karte ist immer im Palm, für Daten (Lexikon, diverse Wörterbücher, PalmReader-Files, MP3, Bilder...), sowie für automatische Backups in der Nacht (BackupMan, BackupbuddyVFS).
Die 512er Karte für tägliche Backups von Hand: Backup immer morgens, Karte bleibt dann zuhause. Falls ich mal den Palm verlieren sollte oder er geklaut wird, habe ich ein aktuelles Backup zuhause. Diese Karte benütze ich auch für Backups zwischendurch, z.B. vor Ausprobieren von neuer Software. Die 64er Karte habe ich im Geschäft, um auch mal bei Bedarf zwischendurch ein Backup zu machen.

4-in-1 PC-Card Adapter von SanDisk: SD-Karte in den Adapter stecken, diesen in den PC-Card-Slot des Powerbooks stecken. Mountet wie eine Festplatte. Man kann so auch direkt Palm-Software bzw. MP3-Files auf die Karte installieren, geht viel schneller als via HotSync. Im Büro habe ich einen USB-Card-Reader. Da ich dort nicht synche, habe ich so doch die Möglichkeit, mal schnell via SD-Karte ein Programm auf dem Palm zu installieren und auszuprobieren.

Reiseladegerät von Palm: Unterwegs den Palm an einer Steckdose aufladen (wenn man ohne Laptop unterwegs ist). Es hat Steckeraufsätze für verschiedene Länder dabei.

Hotlink von Landware: Ein Kabel für Aufladen und Hotsync via USB (wenn man mit dem Laptop unterwegs ist).

Cradles: Unterdessen habe ich ja mehrere Palms, da ich noch nicht alle früheren Geräte verkaufen wollte/konnte. Und also auch mehrere Cradles. Eins ist im Geschäft (Aufladen zwischendurch), das andere daheim in der Stube (Aufladen nachts), ein drittes daheim im Arbeitszimmer (Hotsync).

13. Juni 2004, p-al-m.ch